Der ungarische Schriftsteller István Örkény (1912-1979) hat eine literarische Form erfunden: die ...
Die Erinnerung an jenen 18. Januar 1945, an dem die Sowjets in Budapest einmarschierten, läßt Gyö...
'Janos Dragoman ist ein Abenteurer, ein romantischer. Doch Kandor, Schauplatz unserer Geschichte,...
In seinem neuen Buch berichtet er von dem, was er, mit kalkulierter Untertreibung, die »Stimmung«...
»Den vorangegangenen Götzen haben wir gestürzt, und gekommen ist die Chimäre des Fanatismus.«Mit ...
»Der Anspruch auf Integration, der Traum vom »großen Raum«, schwebt in der geopolitischen Region....
György Konráds großes Thema ist sein persönliches Erlebnis von Geschichte und Gegenwart. So wie i...
Hier sitzt er, der Erzähler, im Alter von fünfundfünzig Jahren, auf der Bank im Garten einer klei...
»György Konrád hat für seinen Erstling ein uraltes Motiv gewählt: Ein König, vom Herrschen angewi...
»Das Dasein ist für den Juden eine zu heiligende Aufgabe, kein Provisorium, sondern ein auszufüll...
»Was ist dieses Buch?« fragt sich der Autor zu Beginn augenzwinkernd selbst. Textpatience, Berich...
Im Jahre 1991 erhielt der ungarische Prosaist und Essayist György Konrád den Friedenspreis des De...
Ein halbes Jahrhundert ist seit Kriegsende vergangen, und György Konrád (geboren 1933), erinnert ...
'Melinda und Dragoman erzählen abwechselnd von sich, der Familie, den Freunden; wobei zu bedenken...
«A las diez de la mañana del 18 de enero de 1945 salí por la puerta del edificio situado en el nú...